Ist die Speicherung flüssiger Druckluftenergie effizient
Für den Gesamtprozess ist also entweder eine effiziente Wärmespeicherung oder die Zufuhr von Wärme als zusätzliche Energiequelle erforderlich. Druckluftspeicher sind
Was ist eine Druckluftspeicherung?
Ihre Funktion besteht in der Speicherung und – bei Bedarf – in der rasch abrufbaren Bereitstellung von Druckluft. Sie sollten eher größer als kleiner ausgelegt werden. Zwischen dem Druckmesspunkt (Sollwert) der Steuerung und dem Ort der Druckluftspeicherung sollte der Druckverlust in der Regel nicht größer als 0,1 bar sein.
Wie hoch ist der Energiebedarf an Druckluft?
Der Energiebedarf ist umso größer, je höher der Druck ist, auf den die Luft verdichtet wird, je umfangreicher der Bedarf an Druckluft ist und je höher die Anforderungen an die Druckluftbeschaffenheit (die „Druckluftqualität“) sind. Ein Normkubikmeter Druckluft kostet etwa 1,5 bis 3 Cent.
Wie ändert sich der Druckluftbedarf?
Im Allgemeinen ist der Druckluftbedarf nicht konstant, sondern ändert sich abhängig vom Fertigungsablauf. Mit mehreren kleiner ausgelegten Verdichtern zur Abdeckung der Grund-, Mittel- und Spitzenlast, die übergeordnet geregelt werden und von denen einer drehzahlgeregelt betrieben werden sollte, lässt sich die Erzeugung an den Bedarf anpassen.
Welche Techniken werden zur Drucklufterzeugung verwendet?
Hierzu gehören die Druckluftverteilung über das Rohrnetz, die Anlagen zur Erzeugung der nötigen Druckluftbeschaffenheit (Trocknungs- und Filtertechniken einschließlich der Entsorgung von Reststoffen); ebenso ist die Verdichtertechnik zur Drucklufterzeugung zu überprüfen, wobei u. a. auch eine effiziente Abwärmenutzung Bedeutung hat.
Warum ist Druckluft so wichtig?
Die Anwendungen von Druckluft haben sich in den vergangenen Jahrzehnten auf viele Fertigungsbereiche ausgeweitet. Gründe hierfür sind die Schnelligkeit sowie die zeitliche und örtliche Genauigkeit von Druckluftanwendungen.
Was ist der Unterschied zwischen statischen und Druckluft?
Wird Druckluft benötigt, fließt die Luft durch das Netz, wobei wegen den Strömungswiderständen und der dadurch verursachten Reibung ein Druckverlust entsteht; deshalb ist der dann gemessene Fließdruck niedriger als der statische Druck.